Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt bzw. das PRIIPs KID, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.

Klassenübergreifend Chancen nutzen

Risikostreuung, also die Verteilung des Kapitals auf mehrere, möglichst in ihrer Entwicklung voneinander unabhängige Investitionsgüter, ist eine der zentralen Stellschrauben bei der Zusammenstellung jedes Portfolios. Der selbständige Aufbau eines solchen diversifizierten Portfolios aus eigener Kraft überfordert jedoch die meisten Anleger im Hinblick auf Marktkenntnis, das notwendige Volumen als auch den anfallenden Verwaltungsaufwand. Dieses Problem können Portfoliofonds lösen: Sie schnüren ein Paket aus Sachwert- und Unternehmensbeteiligungen unterschiedlicher Assetklassen über einen mehrjährigen Investitionszeitraum. Anleger profitieren dabei von guten Renditechancen bei gleichzeitig erhöhter Wertstabilität. 

Die BVT Unternehmensgruppe verfügt insbesondere über fundierte Erfahrung in der Strukturierung von Portfoliofonds. Bereits 2005 wurde zusammen mit Dr. Werner Bauer die Top Select Fund Serie aufgelegt, die Maßstäbe im Bereich der Portfoliofonds setzte. Auf Basis dieses bewährten Konzeptes wurde ab 2013 die BVT Concentio Serie gestartet. 2020 wurde das klassische Multi-Asset-Konzept um eine Variante für jene Anleger ergänzt, die den Sachwertanteil im Rahmen ihres Gesamtvermögens diversifiziert und insbesondere nachhaltig strukturieren möchten.

Investitionsmöglichkeit für Privatanleger – Fokus Multi-Asset
Investitionsmöglichkeit für Privatanleger – Fokus Nachhaltigkeit
 

Risiken

Mit der Anlage in einen geschlossenen Publikums- oder Spezial-AIF sind Risiken verbunden. Der Anleger stellt der Investmentgesellschaft Eigenkapital zur Verfügung, das durch Verluste aufgezehrt werden kann. Die Beteiligung ist nur eingeschränkt handelbar. Es besteht das Risiko, dass der Anleger seinen Anteil nicht veräußern oder keinen ihrem Wert angemessenen Preis erzielen kann. Je nach Assetklasse bestehen weitere Risiken wie beispielsweise Marktzugangsrisiken, Portfolio- und Marktrisiken, Währungs- und Fremdfinanzierungsrisiken, Auslandsrisiken oder Bonitäts-, Vertragserfüllungs- und Insolvenzrisiken. Eine Darstellung der wesentlichen Risiken enthalten der Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt und der letzte (veröffentlichte) Jahresbericht des jeweiligen AIF.