Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt bzw. das PRIIPs KID, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.

Zugang zu deutschen Ertragsimmobilien

Zahlreiche Faktoren zeichnen Deutschland als aussichtsreichen Immobilienstandort für in- und ausländische Investoren aus – wie beispielsweise die besondere Stärke einer der führenden Wirtschaftsnationen der Welt, ein gesunder Arbeitsmarkt und ein gutes Konsumklima. Dabei stehen nicht nur Immobilien in den Big 7, sondern auch ausgewählte Standorte in A-Lagen von B-Städten zunehmend im Fokus einer solventen internationalen Klientel. Weitere Impulse setzt ein auch weiterhin anhaltendes Niedrigzinsumfeld. Neben Chancen sind mit einer unternehmerischen Beteiligung auch Risiken wie z. B. Vermietungs- und Veräußerungsrisiken verbunden.

BVT initiiert bereits seit 1984 deutsche Immobilienfonds und konzentriert sich seit 2004 mit den Ertragswertfonds verstärkt auf ertrags- und ausschüttungsorientierte Beteiligungsangebote. Eine breite Streuung und eine kleinteilige Vermietung schaffen dabei hohe Prognosesicherheit. Neben dem Ersterwerb von Immobilien kann sich für Investoren auch der Blick auf eine „gebrauchte“ Immobilienbeteiligung auf dem Zweitmarkt lohnen. Professionell gemanagte Fonds mit Zweitmarktanteilen stellen in diesem Zusammenhang eine interessante Anlagealternative dar. BVT bietet seit 2015 Zweitmarkt-Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Dachfonds an.

Investitionsmöglichkeit für (semi)profesionelle Investoren (Zweitmarkt)

Risiken

Mit einer Anlage in einen geschlossenen Publikums- oder Spezial-AIF, der direkt in Immobilien oder indirekt in Immobilienbeteiligungen über den Zweitmarkt investiert, können Risiken verbunden sein. So besteht beispielsweise das Risiko einer Verschlechterung des Marktumfeldes und der Mietraten im Markt sowie der wirtschaftlichen Gegebenheiten. Darüber hinaus können sich Verkaufsfaktoren und Immobilienbewertungen künftig ohne Möglichkeit der Vorhersage ändern. Die wirtschaftliche Entwicklung der Zielgesellschaften wird von einer Vielzahl von Risikofaktoren beeinflusst wie beispielsweise die allgemeine Konjunkturentwicklung, die Entwicklung der Immobilien- und Kapitalmärkte, die Auswahl der Anlageobjekte  sowie spezielle Risiken in einzelnen Zielgesellschaften. Eine Darstellung der wesentlichen Risiken enthalten der Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt und der letzte (veröffentlichte) Jahresbericht des jeweiligen AIF.