Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt bzw. das PRIIPs KID, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.

Nachhaltig investieren

Klimawandel, Ressourcen-Knappheit und steigender Energiebedarf sind Herausforderungen, die zukunftsfähige und nachhaltige Konzepte und Lösungen erfordern. Erneuerbare Energien sind an sich ein klassisches Beispiel für nachhaltiges Handeln bzw. eine nachhaltige Energiepolitik, da die Energie aus Quellen erzeugt wird, die praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen. 

Bereits in den 1980er Jahren hat BVT Energie und Umweltschutz als Wachstumsmarkt mit beträchtlichem Potenzial für Anleger identifiziert und zählt damit in Deutschland zu den Pionieren dieser Anlageklasse. Seither hat BVT zahlreiche umweltfreundliche und -entlastende Projekte erschlossen und Anlegern damit die Möglichkeit eröffnet, Projekte zu finanzieren, die mit eigenen ökologischen Grundwerten in Einklang stehen.

 

Netzwerk mit Historie

Die BVT Unternehmensgruppe verfügt im Zusammenspiel ihrer verbundenen Unternehmen über umfassende Erfahrung aus zusammengenommen über 100 Jahren Betrieb energetischer Erzeugungsanlagen, dem Betrieb von Mittel - und Niederspannungsnetzen sowie im Handel von elektrischer Energie bis hin zu dem Endkundengeschäft. Als Pionier in der Finanzierung und Geschäftsführung von Energie- und Umweltprojekten konnte BVT über die letzten 30 Jahre ihre Leistungsfähigkeit gerade auch unter schwierigen Rahmenbedingungen unter Beweis stellen.

Investitionsmöglichkeit für Privatanleger

Investitionsmöglichkeit für (semi)professionelle Anleger: BVT Sustainable Energy Fund SCS SICAV-RAIF, (ein von der VP Fund Solutions (Luxembourg) SA aufgelegter und verwalteter reserved alternative investment fund („RAIF“) nach Luxemburger Recht)

Risiken

Bei einer Anlage in einen geschlossenen Publikums-AIF oder Spezial-AIF, der im Bereich Energie und Infrastruktur investiert, bestehen Risiken. So kann beispielsweise auf Grund von Wetter- und Klimaveränderungen die Menge der erzeugten Energie geringer als prognostiziert sein, oder die Verkaufserlöse der produzierten Energie können auf Grund von negativen Marktentwicklungen sinken. Bei Infrastrukturanlagen besteht das Risiko, dass sie nicht im erwarteten Umfang von den potentiellen Nutzern angenommen werden und dadurch geringere Einnahmen als prognostiziert erzielt werden oder nicht oder nur zu einem geringeren Preis als ursprünglich geplant veräußert werden können. Eine Darstellung der wesentlichen Risiken enthalten der Verkaufsprospekt bzw. das Informationsdokument nach § 307 Abs. 1 und 2 KAGB sowie das Basisinformationsblatt und der letzte (veröffentlichte) Jahresbericht des jeweiligen AIF.